Tai Ginseng (Kopfloser Mann) [Nr. 11]

von Tony Lackner

inkl. Anleitung

Wichtig: Wir bieten den auf den Fotos zu sehenden Artikel an und nicht den aus der Videovorführung!

Das sagt Andy Martin von www.martinsmagic.com über diesen Klassiker:

Dieser Effekt basiert auf einem alten Kinderspielzeug aus den 1930er Jahren: „Der Mann im Fass“. Andere, darunter: Eddy Taytelbaum, Fred Kaps, Ken Brooke, Herbert Martin Paufler, Tony Lackner, Vienna Magic und in jüngerer Zeit Francois Danis, haben ebenfalls Effekte mit demselben Grundprinzip kreiert. Gary Ouellet hat seine Version dieses großartigen Effekts um 1990 im kanadischen Fernsehen gezeigt, sie hieß Thingamagic von der Camirand Acadey of Magic.

Ein wunderbares klassisches Zauberstück des großen deutschen Meisters Tony Lackner.  Der kleine Kerl sitzt einfach nur da, kopflos und allein, bis die gewählte Karte über ihn geschwenkt wird, dann springt er heraus und spießt die Karte auf!  Optisch großartig und überraschend für das Publikum!  So steht es im Werbetext, aber in Wirklichkeit ist es etwas irreführend.  Der Körper des Mannes befindet sich im Inneren des Fasses, und der Zauberer hält den Kopf darüber. Im richtigen Moment wird der Kopf auf die Karte fallen gelassen, woraufhin der Körper herausspringt und die Karte zwischen dem Körper und dem Kopf einklemmt.  Wenn Sie die Anzeige vom Ass-Platz aus betrachten, können Sie sehen, wie der Kopf in der Hand gehalten wird, obwohl es im Werbetext eindeutig heißt: „Der Zauberer wird in das Fass gestoßen, aus dem nur noch sein Kopf herausragt.“

Text und Video mit freundlicher Genehmigung von unserem Freund Andy Martin.
Produktfotos sind Orginalaufnahmen des angebotenen Close-ups.

https://www.martinsmagic.com/allmagic/close-up/tai-ginseng-headless-magician-by-tony-lackner/